Arbeit zu auto-ponderomotorischen Elektronenoptiken in Nature Communications erschienen

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Die Kontrolle über Elektronen- und Ionenstrahlen sind für viele Bereiche der Forschung und Technik von großer Bedeutung. Beide werden z.B. in Elektronenmikroskopen aber auch in der medizinischen Patientenbehandlung eingesetzt. In unserer neusten Veröffentlichung in Nature Communications berichten wir über die Entwicklung von auto-ponderomotorischen Optiken, mit denen wir Elektronen und Ionen auf einem Chip führen und manipulieren können. Wir demonstrieren nicht nur das Führen von Elektronen und Ionen für einen großen Energiebereich (20 bis 5000 eV) und Massebereich (5 ⋅ 10-4 bis 131 u), sondern zeigen auch die ersten Ergebnisse zu einem Strahlteiler, mit dem wir Elektronen mit Energien bis in die Nähe des keV-Bereichs in zwei Strahlen aufteilen konnten.